Test: Einsteiger-GPS bis 250 Euro

Auf der Suche nach dem ultimativen Einsteiger-GPS hat Marko Reichelt Geräte bis 250 Euro genauer unter die Lupe genommen und ist zu einer fairen Bewertung gekommen.

Der Markt an GPS-Empfängern wird immer unübersichtlicher, zahlreiche neue Modelle werden vorgestellt und gleichzeitig drängen auch neue Hersteller auf den Markt. Falk und auch das zum chinesischen Elektronikriesen Levorno gehörende Label Medion zählen seit kurzer Zeit zu den Mitbewerbern von Garmin und Magellan und sorgen dafür, dass der Wettbewerb härter wird. Wir möchten hier aber nicht unerwähnt lassen, dass es neben immer besser ausgestatteten Einsteigergeräten gleichzeitig auch einen starken Trend zum Geocaching mit dem Smartphone gibt.
Mit unserer Marktübersicht wollen wir den Dschungel der Einsteigergeräte ein wenig lichten und geben euch konkrete Kaufempfehlungen für die unterschiedlichen Nutzungsgebiete.
War noch vor wenigen Jahren Geocaching ohne GPS-Empfänger fast undenkbar, so ist es heute sogar eher die Ausnahme. Gerade Neueinsteiger betreiben das Hobby oft ausschließlich mit dem Smartphone und der entsprechenden Geocaching-App. Keine Frage: Auch früher gab es Cacher, die ihre ersten Schritte mit Google Maps Ausdrucken machten und auch so die ersten Tradis fanden. Aber früher oder später wurde dann halt das erste GPS-Gerät gekauft. Nicht bei wenigen war es dann das Garmin eTrex H, mit knapp 80 Euro Kaufpreis war es das günstigste Gerät auf dem Markt und Genauigkeit und Batterielaufzeit sind auch heute noch mehr als konkurrenzfähig.
Heute ist das GPS-Gerät aber nicht mehr Grundvoraussetzung. Die Verbreitung von Smartphones hat dafür gesorgt, dass das Hobby Geocaching quasi keine Einstiegshürden mehr hat. Jeder der ein Smartphone besitzt kann sich eine oft kostenlose Geocaching-App installieren und sofort zur Suche nach den anspruchsvollsten Dosen loslaufen. Ein intensives vorheriges Auseinandersetzen mit dem Hobby findet da natürlich oft nicht mehr statt und so gibt es nicht wenige Geocacher die diese Entwicklung nicht gutheißen.

Smartphone als GPS-Ersatz

Keine Frage: Das Cachen mit dem Smartphone ist eine bequeme Sache – ohne sich vorher großartig vorzubereiten, kann man an einem beliebigen Ort sein Smartphone in die Hand nehmen, die geocaching.com Datenbank abfragen und man erhält alle Caches in der Nähe angezeigt, auch das Loggen erfolgt dann oft gleich “live” via App. Möchte man mit dem GPS-Empfänger cachen ist hingegen erst einmal Vorbereitung notwendig, so muss man sich vorher eine entsprechende Pocket Query erstellen und die Caches auf das Gerät überspielen. Smartphones bieten also auch Flexibilität und ich für meinen Teil nehme auch sehr gern das Smartphone für das schnelle, spontane Tradi-Cachen unterwegs oder in der Stadt.

Beschäftigt man sich intensiver mit dem Hobby, besucht erste Lost Places oder Multi-Caches die mehrere Stunden Zeit in Anspruch nehmen, kommt aber auch bei Smartphone-Cachern der Wunsch nach einem “richtigen” GPS auf. Zu sehr beschränkt sind die Akkulaufzeiten von Smartphones mit dauerhaft eingeschaltetem GPS, zu schlecht der Empfang in bewaldetem Gebiet.

Hat man für sich entschlossen ein GPS-Gerät zu kaufen, steht der potentielle Käufer vor einer Vielfalt an Geräten – als Ergänzung zum Smartphone reicht aber in nahezu allen Fällen ein Gerät mit einem einsteigerfreundlichen Preis von weniger als 250€ aus.

Garmin – Der Marktführer

Garmin ist nach wie vor Branchenprimus. Noch vor wenigen Jahren dominierte Garmin den Markt nach Belieben und Geräte wie das immer noch beliebte, knallgelbe eTrex H waren bei fast jedem Geocacher zu finden. In unseren Vergleich haben es gleich 5 Geräte des US-Herstellers geschafft.

Die 3 Geräte der eTrex Familie richten sich vornehmlich an Einsteiger. Auch wenn ein eTrex 10, welches man getrost als Nachfolger des eTrex H bezeichnen kann, heute ungleich mehr Funktionen besitzt, so werden dem ambitionierten Anwender wohl doch einige Features fehlen. Die Modelle eTrex 20 und 30 können dann aber teilweise auch Anwender mit höheren Anforderungen zufriedenstellen.

Ebenfalls angeschaut haben wir uns die Modelle Dakota 10 und 20. Zwar sind diese Geräte schon einige Jahre auf dem Markt – dennoch können sie auch heute noch mit aktuelleren Modellen mithalten und schließlich sind die Dakotas auch Garmins preisgünstigste GPS-Geräte mit einem Touchscreen.

Garmin eTrex 10

Das Einsteigergerät. Der 10,3 x 5,4 Zentimeter kleine Winzling liegt wirklich sehr gut in der Hand. Mit 142 Gramm ist es zudem ein echtes Leichtgewicht. Als einziger aktueller GPS-Empfänger verfügt das eTrex 10 über ein 2,2 Zoll Monochrom-Display. Das bringt zwar Einschränkungen, so ist beispielsweise nur eine rudimentäre Karten- und Track-Darstellung möglich, aber auch Vorteile. Ungeschlagen sind beispielsweise die Ablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung und die Akku- bzw. Batterie-Laufzeiten. Batterielaufzeiten von 25 Stunden sind durchaus möglich und selbst bei Intensivnutzung mit aktivierter Navigation und häufig verwendeter Displaybeleuchtung sind ohne weiteres 14 Stunden ohne Batteriewechsel möglich. Aber es gibt nicht nur positives über Garmins Einsteigergerät zu sagen. So ist der interne Speicher mit neun Megabyte von denen auch nur rund sieben Megabyte nutzbar sind, deutlich zu klein. Bereits mit einigen Tracks und Pocket Queries ist der Speicher schnell gefüllt und spätestens, wenn man dann ein Softwareupdate durchführen möchte, geht nichts mehr ohne vorher alle Nutzerdaten zu löschen. Ein etwas großzügig bemessener Speicher würde es in der Herstellung nur unwesentlich teurer machen, den Nutzerkreis für das Gerät aber deutlich erweitern. Dennoch: Für absolute Gelegenheitsnutzer oder für Nutzer die auf extreme Laufzeiten, z.B. für Langzeit-Trackaufzeichnungen, angewiesen sind, ist das eTrex 10 durchaus in die engere Auswahl einzubeziehen. Auch der empfohlene Verkaufspreis von 119 Euro ist ein durchaus gewichtiges Argument für das Gerät.

Garmin eTrex 20

In Größe und Gewicht unterscheidet sich das eTrex 20 nicht von seinem kleinen Bruder dem eTrex 10. Aber schon beim zweiten Hinsehen werden die Unterschiede deutlich, denn das eTrex 20 verfügt über ein gut ablesbares und hervorragend ausgeleuchtetes Farbdisplay. Die Auflösung von 176 x 220 Pixel liegt zwar recht deutlich unter der vergleichbarer Magellan-Geräte, aber dennoch wirkt die Displaydarstellung relativ detailreich und gut aufgelöst. Auch der interne Speicher ist mit 1,7 Gigabyte deutlich größer als die neun Megabyte des eTrex 10. Zusätzlich kann der interne Speicher auch noch mit microSD-Karten erweitert werden.

Auf Grund des Farbdisplays sinkt zwar die Laufzeit bei intensiver Nutzung auf zirka zehn Stunden – aber dies ist immer noch ein sehr guter Wert und das Gerät sollte mit zwei AA-Batterien oder Akkus einen normalen Cachetag überstehen. Die auf dem Gerät installierte Basiskarte ist nicht weiter erwähnenswert, glücklicherweise ist bei Garmin-Geräten aber die Nutzung von OSM-Karten problemlos möglich und dank des großen internen Speichers und der Erweiterungsmöglichkeit gibt es dafür auch genügend Speicherplatz.

Auch die topografischen Karten von Garmin laufen natürlich problemlos auf dem eTrex 20. Bemerkenswert ebenfalls: Alle 3 neuen eTrex-Modelle unterstützen das russische Glonass-System. Somit wird gerade bei schwierigen Empfangsbedingungen oft eine höhere Genauigkeit erreicht.

Für 199 Euro bietet das ausschließlich mit Tasten bedienbare Gerät eine gute Ausstattung und vielfältige Features.

Garmin eTrex 30

All das zum eTrex 20 geschriebene trifft uneingeschränkt auch auf das eTrex 30 zu. Zusätzlich verfügt das Spitzenmodell der eTrex-Familie noch über einen elektronischen 3-Achsen-Kompass und ein Höhenmesser. Der empfohlene Verkaufspreis von 249 Euro geht durchaus in Ordnung. Mittlerweile hat sich aber der Preis – vor allem im Onlinehandel – bei ca. 210-220 Euro eingependelt. So kann man anstatt zum eTrex 20 lieber gleich zum 30er greifen und erhält ein wirklich gutes Gerät, mit dem auch ambitioniertere Anwender glücklich werden dürften.

Garmin Dakota 10 und 20

Auch wenn die Dakotas schon eine Weile auf dem Markt sind. Gerade auf Grund der Preise erfreuen sich die beiden Geräte noch immer großer Beliebtheit. Außerdem sind es die preiswertesten GPS-Empfänger mit Touchscreen anstatt Tastenbedienung. Das 2,6” große Farbdisplay löst sehr gut auf allerdings ist die Displayhelligkeit (selbst bei maximaler Beleuchtung) nicht ganz optimal.

Technisch leisten sich die beiden Dakota-Modelle aber keine weiteren Schwächen. Die Bedienung ist dank Touchscreen intuitiv und dank des 325 MHz schnellen Prozessors ist auch die Arbeitsgeschwindigkeit sehr gut. Dakota 10 und 20 verfügen über einen 850MB großen internen Speicher. Dieser bietet genügend Platz für Nutzerdaten und auch die meisten OSM-Karten passen auf das Gerät. Darüber hinaus ist der Speicher des Dakota 20 noch mit microSD-Speicherkarten erweiterbar. Weitere Unterschiede zwischen den beiden Modellen sind der elektronische 3-Achsen-Kompass und der Höhenmesser beim Dakota 20.

Von den einstigen empfohlenen Verkaufspreisen sind die Dakotas heute weit entfernt. Das Dakota 10 kostet heute noch 140 bis 150 Euro und das Dakota 20 ist inzwischen für günstige 200 bis 220 Euro erhältlich.

Magellan eXplorist GC

Das eXplorist GC war Magellans Neuanfang auf dem deutschen Markt. Das frische Design mit dem quietschgrünen Displayrahmen hob sich vom kantigen Triton ab. Vor dem GC fristete Magellan auf dem deutschen Markt nur ein Nischendasein und war bestensfalls bei Nutzern die auf keinen Fall ein Garmin wollten, eine Alternative.

Das eXplorist GC – der Name ließ es bereits vermuten – ist ein ganz auf die Bedürfnisse von Geocachern zugeschnittenes Gerät. Von Anfang an wusste das hochauflösende 2,2” große Farbdisplay zu begeistern. Im Laufe des Produktlebens wurde dieses sogar noch einmal verbessert und weiß nun, dank transreflektiver Eigenschaften, auch bei starker Sonneneinstrahlung zu begeistern.

Die Bedienung des 11,1 x 5,6 Zentimeter großen Gerätes erfolgt ausschließlich über Tasten. Die Bedienung ist logisch und auch für Garmin-Umsteiger nach kurzer Umgewöhnungszeit kein Problem. Die Laufzeit mit zwei AA Batterien gibt Magellan mit “bis zu 18 Stunden” an. In der Praxis sind es bei intensiver Nutzung (Trackaufzeichnung, Navigation, häufige Nutzung der Displaybeleuchtung) immer noch rund neun Stunden. Der interne Speicher des GC beträgt zwei Gigabyte, wobei ein gewisser Teil mit der weltweiten Basiskarte belegt ist. Die Basiskarte kommt zwar bei weitem nicht an OSM- oder topografische Detailkarten heran, verfügt aber über die wichtigsten Straßen, Flüsse und andere Landschaftsdetails. Das zusätzliche Aufspielen einer OSM-Karte ist auch auf inoffiziellem Wege nicht möglich.
Trotz einiger Schwächen: Das eXplorist GC ist eine nähere Betrachtung wert. Der Verkaufspreis beträgt aktuell gerade einmal 130-140 Euro – dafür erhält man ein Gerät mit dem vor allem Einsteiger eine längere Zeit glücklich werden dürften.

Magellan eXplorist 110

Der jüngste Spross aus dem Hause Magellan setzt ein echtes Zeichen. Optisch unterscheidet es sich kaum vom Schwestermodell dem eXplorist GC – lediglich der hellblaue Displayrahmen dient der Unterscheidung. Technisch basiert das 110er auf der gleichen Plattform die Magellan im GC und dem 310 verwendet. Um Unterscheidungsmerkmale zu diesen Modellen zu haben, wurde aber der Prozessor heruntergetaktet und auch einige Features wie die Nutzung von POI´s wurden gestrichen. Auch die Anzahl von Caches und Wegpunkten wurde auf je 500 begrenzt.

Auf der Habenseite verfügt das 110er aber über das gleiche he­rausragende Display und einen großen internen Speicher. Mit kleinen Kniffen (siehe Geocaching Magazin 4/2012) lässt sich aber sogar eine OSM-Karte auf dem Gerät installieren. Der auf 233 MHz heruntergetaktete Prozessor macht sich nicht negativ bemerkbar. Das Gerät arbeitet selbst mit einer OSM-Karte zügig und der niedrigere Prozessortakt kommt sogar der Batterielaufzeit zu Gute. Diese beträgt bei intensiver Nutzung zirka zehn Stunden.

Zum Kampfpreis von 129 Euro erhält der Nutzer ein gutes GPS-Gerät welches sogar mit OSM-Karten klarkommt. Trotz einiger Einschränkungen: Im direkten Vergleich zum Konkurrenten in diesem Preisbereich, dem eTrex 10, weiß das eXplorist 110 zu überzeugen.

Magellan eXplorist 310

Das Spitzenmodell von Magellan im Einsteigersegment ist das 310. Spitzenmodell bezieht sich hier aber weniger auf die technische Plattform – denn diese ist identisch mit dem GC und dem 110. Im Gegensatz zu den Schwestermodellen, bewirbt Magellan aber hier sogar explizit die Nutzungsmöglichkeit von OSM-Karten und legt dem Gerät einen Gutschein für den OSM-Kartendienst maps4me bei. Wie schon bei den anderen Modellen erwähnt: Das Display ist das Highlight des Geräts. Zusammen mit dem schnellen 400 MHz Prozessor und der recht intuitiven Bedienung setzt Magellan ein Achtungszeichen im Markt der Einsteigergeräte und setzt auch Marktführer Garmin gehörig unter Druck.

Der empfohlene Verkaufspreis für das 310er liegt bei 199 Euro – vor allem online ist das Gerät aber immer öfter auch für 170 bis 180 Euro erhältlich.

Medion GoPal S3857

Recht überraschend stellte Medion Ende des vergangenen Jahres ein eigenes Outdoor-GPS vor. Zu einem Preis von 179 Euro sollte es ein beispiellos ausgestattetes Gerät geben. Auf dem Papier war das Gerät ein echter Kracher. Ein großes, hochauflösendes Drei-Zoll-Display, acht Gigabyte interner Speicher, elektronischer Drei-Achsen-Kompass und umfangreiches OSM-Kartenmaterial waren nur einige der Features mit denen Medion punkten und Garmin und Magellan Marktanteile abjagen wollte.

Dass das GoPal S3857 um eine flache Gerätehöhe zu erreichen, als einziges Gerät im Test auf AA-Batterien/Akkus verzichtete, schien da fast noch verzeihbar. In der Ausgabe 2/2012 des Geocaching Magazins haben wir das Gerät einem ausführlichen Test unterzogen und ihm auch gute technische Ansätze attestiert. Größter Kritikpunkt war und ist aber die Software. Diese läuft auch in der atuellsten Version immer noch erschreckend schlecht. Teilweise gibt es Hänger und immer noch sind Features wie Peilungen nicht möglich. Gerade für Geocacher ist das Gerät somit quasi unbrauchbar.

Doch damit nicht genug, auf Grund zu langer GPS-Aktualisierungsintervalle arbeitet das Gerät höchst ungenau – spätestens wenn man das dritte Mal am Cache vorbeiläuft nervt dies einfach nur noch.

Auf Grund dieser Erfahrungen, die sich auch im Nachtest bestätigen, müssen wir weiterhin von einem Kauf des Geräts abraten. Der Vollständigkeit halber sei es an dieser Stelle dennoch erwähnt.

Fazit

Das Angebot an GPS-Geräten wächst. Auch im Segment unter 250 Euro kommen immer mehr und besser ausgestatteten Geräte auf den Markt. Eine pauschale Aussage welches Gerät das Beste ist, ist kaum zu treffen. Nur welches Gerät man nicht unbedingt kaufen sollte, ist leicht: Das Medion GoPal S3857 leistet sich einfach zu viele Schwächen um eine Empfehlung zu rechtfertigen. Am besten gefallen haben uns aber folgende Geräte:

Preis-Leistungs-Empfehlung: Das Magellan eXplorist 110 geht als Preis-Leistungs-Sieger aus diesem Vergleich hervor. Für faire 129 Euro erhält man ein Gerät mit dem die allermeisten Geocacher glücklich werden sollten. Gerade in Verbindung mit einer OSM-Karte weiß das Gerät wirklich zu überzeugen.

Testsieger: Vor allem weil sich das eXplorist 310 bei Verwendung einer OSM-Karte Schwächen in der Stabilität leistet, kann dieser Testsieg nur an das eTrex 30 gehen. Für knapp über 200€ erhält man ein fast perfektes Gerät mit umfangreichen Features. Das Dakota 20 muss sich trotz seines Alters nur ganz knapp geschlagen geben. Vor allem das bei Sonnenlicht schlechter ablesbare Display führte dazu, dass das eTrex 30 um einen Hauch besser abschneidet. Wer aber in dieser Preisklasse ein Touchscreen-Gerät sucht, kommt man Dakota 20 nicht vorbei und macht mit diese Gerät auch nichts falsch.